DAB+ im Band III, hat nach Ansicht des Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) in dem privaten Radiosender zusammengeschlossen sind, nur dann eine Chance, wenn Vorbedingungen erfüllt werden. Es geht vor allem ums Geld.
Keine schöne Meldung aus Brandenburg. Der RBB hat seine Programmverbreitung auf 11C/12D eingestellt.
Die RBB Programmen sind nun nur noch auf Kanal 8C in Berlin und Umland empfangbar. In Brandenburg kann auf DAB nun lediglich noch das Deutschlandradio und die Stimme Russlands vernommen werden.
Wie Sunday Business Post berichtet, planen die privaten Radioveranstalter in Irland, nach der Beendigung des seit 2006 laufenden Pilotversuchs mit Digital Radio DAB, aus dem Projekt auszusteigen.
In einem am Dienstag gefassten Beschluss stellen die Landtagsfraktionen von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen Bedingungen für die Beauftragung eines neuen terrestrischen Digitalradios (DAB+/2.0).
Bei einer Sitzung des beschließenden Ausschuss des Medienrats der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien unter Leitung des Vorsitzenden Dr. Erich Jooß und dem Erweiterten Ältestenrat des Rundfunkrats des Bayerischen Rundfunks, angeführt von deren Vorsitzenden Bernd Lenze, befasste man sich unter anderen mit der Digitalisierung des Hörfunks.
Ein Tuner für die Stereoanlage, der UKW, DAB und Internetradio via LAN und WLAN beherrscht und das ganze für geradezu lächerliche 129 Euro Listenpreis? Den gibt es tatsächlich und – trotz geringer Erwartungen - schafft es der Tuner sogar zu einer Empfehlung.
Mit einer Breite von 430 mm (Höhe: 70 mm) passt sich der Tuner in jede Stereoanlage ein. Lieferbar ist er in Schwarz. Die Frontblende ist dabei aus hochglänzendem Kunststoff, das Gehäuse aus Metall.
In der Schweiz sieht momentan alles danach aus, als habe die analoge Mittelwelle ausgedient.
Ab dem kommenden Jahr wird lediglich ein einziges Radioprogramm über die Mittelwelle verbreitet. Das Bundesamt für Kommunikation klärt derzeit ab, ob in der Schweiz noch ein aktuelles Bedürfnis nach der Mittelwelle für die Verbreitung von Radioprogrammen besteht. Nach der Betriebseinstellung des Senders Beromünster Ende Dezember 2008 werden in der Schweiz vier von fünf Mittelwellen-Frequenzen ungenutzt sein.
Auf einem Diskussionsforum der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) diskutierte man in Berlin über Netzbetrieb und Netzkosten des Digital Radios und hält den Start von Digital Radio Plus Ende 2009 für möglich.
Mit der Vereinbarung von Mindestmerkmalen und –funktionen für digitale Radioempfänger haben die Europäische Rundfunkunion (EBU), die Industrieorganisation EICTA und WorldDMB nach Überzeugung der ARD einen wesentlichen Schritt zu einem vereinten europäischen Markt für digitale Hörfunkempfänger unternommen.