Radiohören soll auch in Zukunft unkompliziert bleiben. Hama hat mit dem „DR1001BT“ und dem „DR2002BT“ zwei überarbeitete Versionen seines beliebten „Deutschlandradios“ herausgegeben. Beide Geräte verfügen grundsätzlich über eine identische Ausstattung, etwa ein großes 4,3-Zoll-TFT-Farbdisplay. Das „DR2002BT“ wartet zusätzlich mit zwei integrierten 5-Watt-Lausprechern für Stereo-Sound und damit mehr Klanggenuss in größeren Räumen auf.
Benutzerfreundlich, barrierefrei und klangstark will das Albrecht DR 866 im Retro-Design sein. Es richtet sich speziell an Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen. Dazu besitzt es eine sprachunterstützte Menüführung, große Tasten und ein großes 4-Zoll-Farbdisplay. So lässt sich das Radio auch ohne Sehhilfe oder Brille sowie von blinden Menschen sicher bedienen. Menüpunkte werden deutlich angesagt, sodass Nutzer jederzeit wissen, wo sie sich im Menü befinden.
Der Weltverband WorldDAB und der Digitalradio Deutschland e. V. präsentieren nach zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit das Warnsystem „Automatic Safety Alert (ASA)“. Es soll in Not- und Krisenfällen verlässlich und ohne Internetverbindung Sicherheitsmeldungen über das Radio digital übermitteln.
In Europa nimmt die Nutzung von DAB+ immer weiter zu, da zahlreiche Länder den Roll-out neuer digitaler Radioprogramme vorantreiben. In Regionen, in denen DAB+ bereits etabliert ist, hat die Vielfalt der Programme in den letzten Monaten merklich zugenommen. Für die Zuhörerinnen und Zuhörer bedeutet dies mehr Auswahl und einen klareren, digitalen Empfang.
Die Radiomacher in Schleswig-Holstein machen gemeinsame Sache und Ernst in Sachen Digitalisierung: Private und öffentlich-rechtliche Radiosender haben sich mit der Landesregierung und der Landesmedienanstalt darauf geeinigt, die Programmverbreitung per UKW-Antenne von 2025 bis 2031 schrittweise auf Digitalradio DAB+ umzustellen.
Einstecken und aufdrehen - was im Prinzip für jedes Radio gilt, ist hier dennoch ein wenig anders. Denn das Digitalradio „DR40BT von Hama ist ein kompaktes Steckdosenradio, das auf kleinsten Abmessungen viele Features liefert und nicht unnötig Platz verbraucht.
Lenco hat mit dem DAB+-Modell PDR-040 ein mobiles Radio im Hosentaschenformat vorgestellt. Das Radio mit Bluetooth, LED-Display, Weckfunktion und integriertem Akku besitzt ein Gehäuse aus nachhaltig angebautem Bambus.
Neben den digitalen Sendern werden auch klassische UKW-Sender empfangen. 20 Voreinstellungen bieten stets schnellen Zugriff auf die Lieblingsradiosender.
Der Stereo-Radio-Wecker DOR-400 von VR-Radio informiert im Notfall per Alarmfunktion (EWF), auch im Stand-by-Modus! Über DAB+ hört man seine Lieblingssender. Eigene Musik kommt vom USB-Stick oder wird per Bluetooth zugeführt. Zwei einstellbare Weckzeiten machen das Radio zum Wecker.
Radio wird zum großen Teil zuhause konsumiert (63 % der Nutzung) und am häufigsten über digitale Empfangswege – 80 % der gesamten Radionutzung ist digital. Anteilsmäßig wird UKW mit 33 % im Auto noch am häufigsten genutzt, doch auch hier überwiegt die digitale Nutzung.
Bei Notfällen müssen Behörden wichtige Informationen schnell und zuverlässig übermitteln. In Deutschland und anderen europäischen Ländern gilt DAB+ als robuste und verlässliche Technologie, um die Bevölkerung im Notfall zu informieren und zu warnen.