In einem 59 cm breiten, edel verarbeiteten Gehäuse kommt eine 14 Kilogramm schwere Einheit aus CD-Spieler, Netzwerkplayer, iPod-Dock, Verstärker und Internet-, UKW-/DAB-Radio daher: der Uniti aus der Edelschmiede Naim.
Die Auszeichnungen „Product of the Year“ der britischen Zeitschriften „What HiFi?“ und „ToneAudio Magazine“ hat der edle Allrounder schon erhalten. Trotz des bedrohlichen Preises von 2600 Euro für sehr vergängliche Elektronik wollen auch wir die Eckdaten nicht vorenthalten:
Kaum hat der Nachfolger des beliebten Internetradios Muvid IR 715, der IR 815, die Redaktionsräume von reinHÖREN verlassen, ist eine weitere Neuerung der M3 Electronic GmbH im Anflug auf die Kunden.
Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Radio Energy abgewiesen. Es hat damit das Vorgehen des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) bei der UKW-Konzessionierung für den Raum Zürich-Glarus bestätigt. Radio Energy wird den UKW-Sendebetrieb spätestens in drei Monaten definitiv einstellen müssen. Es kann aber sein Programm weiterhin digital über DAB und über Kabel sowie Internet anbieten.
Das Brionvega rr227 wurde ebenfalls von Marco Zanuso entwickelt, wobei er einmal mehr den Ansatz verfolgte, dass weniger mehr ist. Entstanden ist ein lineares Radio mit monolithischen Zügen. Der besondere Witz des Radios bestand darin, dass der Nutzer selbst entscheiden konnte, ob es stehen oder liegen soll.
In einer limitierten Auflage von gerade einmal 300 Stück legt Brionvega den Radiofonograf neu auf. Ein handgefertigtes Phonomöbel der besonderen Art.
1965 liehen sich die Brüder Achille und Pier Giacomo Castiglioni das strukturelle Konzept der Architektur, um es auf das Design einer Stereoanlage anzuwenden. Sie trohnt auf ihrem Sockel, wie ein Monument für die Musik.
Radio, Plattenspieler und Lautsprecher waren wie ein solide gebautes Möbel und das Ergbenis einer erfahrenen Handwerksarbeit.
Der legendäre „Brionvega-Würfel“ TS 502 war ein Glanzstück der Designer Marco Zanuso und Richard Sapper. Das tragbare Radio, dessen Funktionen dem Nutzer erst nach dem Öffnen klar werden, hat mit dem TS 522 nun einen Nachfolger mit aktuellen technischen Innenleben erhalten.
Das Radio ist ein Massenmedium und die meisten Empfänger ein Massenprodukt. Dabei hat Radio auch etwas mit Emotionen zu tun. Mit Brionvega kehrt eine Marke zurück auf die Bühne, die dem Zeitlosen und Schönem aus Tradition verpflichtet ist.
Revo stellt auf der IFA mit dem neuen Ikon ein Digitalradio vor, das alle nur erdenklichen Radiostandards unterstützt, als iPod- und iPhone-Dockingstation arbeitet und sich komplett über ein farbiges Touchscreen-Display steuern lässt.
Der chinesische Hersteller Edifier wird auf der IFA in Berlin eine iPhone-Docking-Station zeigen, die eine Stereoanlage vollständig ersetzen kann. Neben den Einschub für den Apple-Player gesellt sich ein CD-Laufwerk. Integriert ist zudem ein UKW-Radioempfänger und gegen Aufpreis von zusätzlichen 50 Euro ein DAB-Empfänger. Ohne DAB kostet das Ciena 3 in der Basisversion 299 Euro. Ein USB-Steckplatz und ein SD-Speicherkartenslot gehören ebenso zur Grundausstattung wie ein AUX-Eingang.
Das neue Milano aus dem Hause Pure wurde als hochwertiges und elegantes DAB+-/UKW-Weckradio konzipiert, das nicht nur gut klingen soll, sondern auch noch gut aussieht.
Die Intellitext-Funktion ermöglicht, zusätzliche Sendetexte von teilnehmenden Sendern einzuspielen und mit der textSCAN-Funktion kann der Lauftext angehalten und kontrolliert werden. Interessanter für ein Weckradio sind allerdings die 20 Speicherplätze und die 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, wenn am Abend Radio gehört werden soll, der Partner im Doppelbett dabei aber ungestört bleiben soll.