Mit dem KD-DB95BT stellt JVC einen neuen DAB/USB/CD-Receiver vor, der erstmalig die Vorteile von DAB+ und Bluetooth vereint. Um die Stärken des Digitalradios voll auszuschöpfen, hat der 1-DIN-Receiver einen DAB-Tuner der neuesten Generation und für den analogen Radioempfang den neu entwickelten „Digital Processing Tuner“ an Bord. Hinzu kommen erweiterte Anschluss- und Nutzungsmöglichkeiten durch die Front-USB/AUX-Anschlüsse. Sie erlauben den Zugriff auf zahlreiche digitale und analoge Quellen für ein individuelles Unterhaltungsprogramm.
Angesichts des Stillstandes und der Gleichförmigkeit im deutschen Radiomarkt soll ab 2015 ein einzigartiges Programm mit qualitativ hochwertigen Angeboten frischen Wind in die deutsche Radiolandschaft bringen. Das Unternehmen „Privates Radio Deutschland“ (PRD) gründet dafür eine eigenständige Dachmarke für verschiedene Spartensender, die eine Vielzahl an verschiedenen Interessen- und Themengebieten abdecken. Vorbild ist die erfolgreiche Entwicklung von Special-Interest-Angeboten im Zeitschriftenmarkt seit den 70er Jahren.
Man könnte meinen, dass nicht mehr als ein letzter Beweis notwendig war, um die Talfahrt des Niveaus der meisten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zu untermauern. Eine Frage der Zeit? Der SWR hat den Beweis nun immerhin selbst erbracht.
Der deutsche Hersteller Sonoro Audio hat ein Weckradio namens Sonoro Radio in sein Programm aufgenommen.
Klarer Sound auch auf der Autobahn: Mit dem Digitalradio-Adapter DR 56 von Albrecht Audio kann jeder Autofahrer sein Radio zur digitalen Empfangsstation verwandeln und von einer Vielzahl von Digitalradiosendern in brillanter Qualität profitieren. Zusätzlich ermöglicht der Adapter, über eine Bluetooth-Freisprechfunktion Gespräche des Smartphones auf die Autolautsprecher zu streamen.
Ein gemeinsam von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und dem Bayerischen Rundfunk (BR) in Auftrag gegebenes Gutachten zur Zukunft der terrestrischen Radioversorgung in Bayern kommt zu dem wenig überraschenden Ergebnis, dass zumindest in den kommenden zehn bis 15 Jahren eine digitale terrestrische Hörfunkversorgung nur über DAB+ wirtschaftlich sinnvoll ist. Erstellt wurde die Untersuchung von Prof. Dr. Gunther Friedl, Inhaber des Lehrstuhls für Controlling an der Technischen Universität München.
Die norwegische Elektronikhandelsvereinigung Stiftelsen Elektronikkbransjen hat bekannt gegeben, dass der Absatz von DAB-Radios in 2013 gegenüber dem Vorjahr um 140 Prozent gesteigert werden konnte. 2013 wurden rund 511.000 DAB-Geräte verkauft.
Bei den tragbaren Geräten konnte sogar ein Anstieg um 175 Prozent verzeichnet werden. Absolut unterstützen damit 80 Prozent der 2013 verkauften tragbaren Geräte den DAB-Empfang.
Ab diesem Frühjahr bietet Panasonic Radiohörern Modelle mit DABplus. Denn mit dem RF-D10, einem Digitalradio im Retrodesign, dem Network-HiFi-System SC-PMX9DB, dem HiFi-System SC-PMX7DB und dem Design-System SC-HC49DB stellt Panasonic seine ersten Audio-Produkte mit DAB+ Empfang vor.
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat in ihrem jüngsten Bericht, der im Februar 2014 veröffentlicht wurde, einen gleichbleibenden Finanzbedarf der ARD für die terrestrische Verbreitung via DAB+ von 6,4 Millionen Euro bis 2016 anerkannt. Auf die analoge Verbreitung der Hörfunkprogramme entfallen 23,1 Millionen Euro.
Ganz kompakt im 1-DIN-Format, jedoch mit allen Features, um die Vorteile des DAB/DAB+ Digitalradios voll auszuschöpfen, präsentiert sich JVCs neuer DAB/USB/CD-Receiver KD-DB65. Der integrierte DAB/DAB+-Tuner sowie ein neu entwickelter so genannter Digital-Processing-Tuner soll für abwechslungsreiche Unterhaltung und schnelle Informationen in bester Digitalqualität garantieren. Über die frontseitigen USB- und AUX-Eingänge lassen sich digitale und analoge Quellen anschließen, so dass auch ein individuelles Programm im Auto möglich ist.