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Digitalradio gewinnt weiter an Dynamik

Laut aktuellem Digitalisierungsbericht 2014 befinden sich rund fünf Millionen DAB-Endgeräte in den deutschen Haushalten. Die DAB-Nutzung ist um fast 60 Prozent im Vorjahresvergleich auf 7,7 Prozent der Bevölkerung gestiegen und weist damit im Vergleich zu anderen Übertragungswegen mit die größten Steigerungsraten bei der Nutzung auf, was aber bei der niedrigen Ausgangsbasis nicht schwer fallen sollte.

Glaubensfrage UKW-Abschaltung

Die Diskussionen um einen Umstieg von UKW zum Digitalradio DAB+ hat einen neuen Höhenpunkt erreicht. Würde man in den kommenden 48 Monaten eine Entscheidung für einen UKW-Abschalttermin fällen, wäre ein Auslaufen der UKW-Verbreitung bis Ende 2025 möglich, so die Befürworter. Verordnungspolitischer Unfug, schimpfen die DAB-Skeptiker. Die deutsche Radiowelt ist tief gespalten und ein Vermittler, der das Format hätte, beide Lager zusammenzuführen ist nicht in Sicht.

Sender suchen Online-Hörer

Bürgerradio kann auf eine Jahrzehnte lange Tradition in Deutschland zurückblicken. Eine Nische sind die meisten der nichtkommerziellen Radioprogramme bis heute geblieben, doch sie haben ihre Zielgruppe und meist unzählige ehrenamtliche Mitarbeiter in ihren Redaktionen.

Norwegisches Reise-Radio

Das norwegische Reise-Radio Pinell Go empfängt sowohl UKW als auch DABplus und liefert unterwegs Strom für volle 24 Stunden Radiogenuss. 

Digitalradio-Neuerungen in Südtirol

Am 15. Oktober 2014 ist in Südtirol ein neues Sendezentrum für Digitalradio in Betrieb gegangen. Über das neue Sendezentrum können landesweit 16 Hörfunkprogramme der RAS, 4 der RAI und nunmehr 13 private lokale Hörfunkprogramme ausgestrahlt werden. Damit sind über 55 Hörfunkprogramme fast landesweit und weitere 11 Hörfunkprogramme im Großraum Bozen, Überetsch und Unterland zu empfangen.

Gleichzeitg wurden die Programme Radio Rumantsch, Kiraka und Bayern 1 auf den Standard DAB+ umgestellt. Dasselbe gilt für die Programme von DABMedia, die alle auf DAB+ umgestellt wurden.

DRM-Infodienst für Bundeswehr-Fregatte im Auslandseinsatz

Digitale Kurzwelle (DRM) einmal anders: Die Technik lässt sich auch zur Versorgung von weltweit operierenden Schiffen mit Nachrichten einsetzen. Die Fregatte Niedersachsen der Bundeswehr empfängt bei Auslandseinsätzen nun ein Informationsprogramm des Bundeswehr-Senders Radio Andernach im DRM-Standard. Vom Senderstandort Nauen (Deutschland) verbreitet Media Broadcast als Dienstleister ein zweistündiges Audioprogramm von Radio Andernach sowie Textnachrichten und eine Slideshow verschiedener Nachrichtenanbieter.

Kulturwelle WDR 3 ab sofort in CD-Qualität empfangbar

Das neue Digitalradio-Programmangebot in DAB+ des WDR startete 2011 ohne WDR 5, WDR 5 und ohne seine klanggewaltige Kulturwelle WDR 3. Wäre das Digitalradio im DAB+-Sendeformat nicht gerade für ein Forum der so genannten ernsten Musik ein echter Gewinn? Seit heute sendet das Programm in NRW auf DAB+ und leistet sich mit 128 Kilobit eine Datenrate, in der das Digitalradio zeigen kann, wie viel CD-Qualität in ihm steckt.

Digitalradio auf der Rhön

Das Dreiländereck von Bayern, Hessen, Thüringen ist eher dünn besiedelt. Der Ort für die Empfangsversuche an der Rother Kuppe, rund 600 m hoch gelegen, liegt an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, in einem Bereich, den man vormals als Zonenrandgebiet bezeichnete. Kein primäres Versorgungsziel für im Aufbau befindliche Digitalradio-Sendernetze also. Für empfindliche DAB-Radios ist das aber kein unlösbares Problem.

Digitalradio an der Küste Schleswig-Holsteins

Bestes Sonnenwetter für die Sommerempfangsversuche in Damp, an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Damp liegt 20 Kilometer nördlich von Eckernförde und rund 30 Kilometer südlich von Flensburg. Als Reisempfänger war ein Sangean DPR-65 basic im Einsatz. Mit rund 40 Programmen im Digitalradio ohne Doppelungen kein schlechter Flecken, um auf Digitalradio umzusteigen.

Pure erfindet das Digitalradio neu

Mit dieser Ankündigung meldet Pure eine neue Linie von Radios, die von Kundenwünschen inspiriert sind. Die Wahrheit: Es sind natürlich keine neuen Digitalradios, technisch bleibt alles beim bekannten DABplus und UKW ist auch weiterhin dabei. Die Linie „Pop“ wartet mit reduzierten Bedienelementen auf und bei der Optik möchte man mit den Radios dieser Serie ein Lifestyle-Produkt anbieten.

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