Im Vorzeigestaat Südkorea besitzen immer mehr Menschen einen mobilen Zugang zum Fernsehen. Allerdings ist es den dortigen Anbietern bis heute nicht gelungen, mit dem Angebot Geld zu verdienen. Man überlegt daher, erstmals Zugangswege zu streichen.
Die sechs landesweit agierenden Mobile-TV-Anbieter hatten im Jahr 2006 noch umfangreiche Investitionen vorgenommen, um zur Fußball-Weltmeisterschaft das kleine Fernsehen auch im weitläufigen U-Bahn-Netz zu ermöglichen.