Nach Beobachtung von Reporter ohne Grenzen (ROG) nehmen immer mehr Radiosender auf Haiti ihren Betrieb wieder auf. Der Hörfunk gehörte in dem Land bereits vor dem Erdbeben zu den wichtigsten Informationsmedien.
Die Firma Watterott aus Hausen in Thüringen hat einen beachtlichen Internetradio-Bausatz im Lieferprogramm. Radiobausatz 2.0: Nach Detektorempfänger und Röhrenaudion übernimmt heute ein ARM-Mikrocontroller den Job.
Der Rundfunk der französischsprachigen Gemeinschaft in Belgien (RTBF) hat seine Radiosendungen auf Kurzwelle eingestellt.
„Hirn will Arbeit.“ Mit einem Claim eines verzweifelten Hilferufs startet DeutschlandRadio Kultur seinen Ableger für Wissbegierige.
Ein WLAN-Internetradio gut und schön, aber welches ist eigentlich die beste Radiodatenbank? Auf eine knifflige Frage der Versuch einer Antwort.
Ende 2008 hatten wir gemeldet, dass Blaupunkt vom Finanzinvestor Aurelius übernommen wird. Damals hat der Vorstandsvorsitzende des Konzerns noch getönt, man glaube fest an Blaupunkt. Jetzt wird Kasse gemacht, Blaupunkt filetiert - bevor die Mitgift von Bosch in Höhe von 80 Millionen Euro aufgebraucht ist.
Die Neuauflage unseres Buches „WLAN-Internetradios“ ist ab sofort erhältlich
Die Redaktion testete das Pure Sensia. Der ausführliche Bericht erscheint in der kommenden Ausgabe unseres WLAN-Internetradio Testbuchs. Einige Eindrücke bietet aber ein Vorab-Video.
Mit einem beachtlichen Konzept, das der Zeit deutlich vorauseilt, hat sich der Radiohersteller Pure auf technisches Neuland gewagt. Im Rückblick ist es nicht die erste käufliche Machbarkeitsstudie in Sachen Radio von Pure. Auch die Modelle „Bug“ (2004) und „Evoke 3“ (2006) zeigten an, wohin die Reise beim Radio gehen könnte.
Die nicht profitabel zu betreibenden DAB-Sendernetze werden massiv ausgedünnt. Außerhalb der Ballungsgebiete führt so mancher DAB-Suchlauf zu keinem Resultat mehr. Besser wird der DAB-Empfang nur in Bayern.
Berliner DAB-Hörer dürften erschrocken sein. „Radio Berlin Brandenburg“ ist verschwunden. Und sogar die wenigen Eingeweihten, die auf DVB-T-Radioempfang gegangen sind, haben herbe Verluste zu beklagen.