Das Internetradio-Portal Phonostar rüstet mit 600 Sendern von laut.fm weiter auf, die über den kostenlosen Phonostar-Player zu empfangen sind.
Zu dem Paket von laut.fm gehören namhafte Streams von NEON.fm, Ostwelle und Radio Abstrait; im Wesentlichen handelt es sich um so genannte User-generierte Sender: Die Hörer machen ihr eigenes Programm. Mit den laut.fm-Streams steigt die Zahl der über Phonostar verfügbaren Radiosender auf über 5.000.
"Modernes Radio zeichnet sich dadurch aus, dass jeder sein eigenes Programm gestalten kann. Und laut.fm versammelt fast 600 der interessantesten Streams, die von Usern selbst zusammengestellt werden", sagt Constanze Mahnert, Leiterin Marketing bei Phonostar. Die Sender von laut.fm decken von Kinderliedern bis Death Metal, von Klassik bis Indiepop und von Volksmusik bis HipHop sämtliche Genres ab. Im Rahmen der Kooperation zwischen Phonostar und laut.fm haben die User auf laut.fm jetzt auch die Möglichkeit, zum Abspielen und Aufnehmen der Sender direkt den Phonostar-Player zu wählen.
Auf phonostar.de finden monatlich 1,8 Millionen User (Quelle: IVW, Januar 2009) die besten Programmtipps in sechs verschiedenen Rubriken und können mit dem Phonostar-Player alles anhören und als MP3 ganz legal aufnehmen. "Gerade arbeiten wir daran, dass der Phonostar-Player ab dem Frühjahr mit einer ganzen Reihe neuer Funktionen noch komfortabler und noch einfacher zu bedienen sein wird. Erstmals wird der Player dann auch auf Mac-Betriebssystemen funktionieren", ergänzt Mahnert. Mit insgesamt fünf Millionen Nutzern ist der Phonostar-Player nach eigener Aussage die beliebteste deutsche Internetradio-Software.