Ein neuer Radioplayer bietet Zugriff auf eine große Anzahl nationaler und internationaler Radiosender. Das Streaming ist für die Sender kostenfrei.
Die Nacamar GmbH, einer der führenden deutschen Anbieter von werbefinanziertem Streamingangeboten für Radiosender, und Kabel Deutschland präsentieren einen neuen Radioplayer auf dem frsich renovierten Kundenportal von Kabel Deutschland.
Der Player bietet durch eine einfache und komfortable Benutzeroberfläche den Zugriff auf mehrere hundert deutsche und internationale Web-Radiostationen in bester Audio-Qualität.
Die rasch zunehmende Verbreitung und Nutzung von Internet-Radios, erzeugt aus einem Radio-Live-Signal oder einer Webradio-Playlist, stellt neue technische und kommerzielle Herausforderungen an alle Marktteilnehmer in diesem Segment dar, heißt es in der Nacamar Pressemitteilung.
Radio-Anbieter suchen trotz steigender Übertragungs- und Nutzungszeiten nach einem qualitativ hochwertigen und finanzierbaren Zugang zu der interessanten Zielgruppe der Internet-Hörer. Hier bietet die Nacamar GmbH hervorragende Streaming-Dienstleistungen, die über die eigene Vermarktung des Werbeplatzes im Radioplayer kostenlos für die Radiosender erbracht werden.
Mehr als 100 deutsche Radiosender nutzen bereits dieses Angebot von der Nacamar GmbH. Doch auch weitere, bisher nicht von ihr gestreamte Radiosender, wurden ebenfalls in den neuen Radioplayer für Deutschlands größten Triple-Play-Anbieter integriert. Auf dieser Grundlage bündelt Kabel Deutschland dieses Angebot für Internetnutzer und bietet ihnen durch einen komfortablen Player und dem Zugriff auf eine große Anzahl an Radiosendern einen echten Mehrwert.
Der Radioplayer ist im Internet abrufbar und funktioniert von jedem beliebigen Internetanschluss aus.
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16 years 1 monthAggregator ahoi!
Interessant an dieser Meldung ist aus meiner Sicht vor allen Dingen die Suche nach neuen Finanzierungsmodellen für das Webradio auf den Weg zum Massenmedium. Da der einzelne Radiosender die Internetverbreitungskosten trotz Werbung kaum refinanzieren kann, schlägt hier die Stude der Aggregatoren, also der Dienstleister, denen es gelingt Besucherströme durch die Bündelung von Angeboten auf sich zu vereinen. Jeder Kabel-Deutschland-Hörer ist für den gestreamten Radiosender ein Gewinn, denn diese Webverbreitung kostet ihn nichts.
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15 years 10 monthsIhr seid so gut gestartet
Ihr seid so gut gestartet und jetzt müsst ihr eure Meldungen schon selbst toll finden.
Zum Glück spart ihr euch sonst jedes Webradio vorzustellen, dass einen Player im Internet anbietet. Das ist doch kein echtes Internetradio, sondern Murcks!
Oder zahlt Euch Kabel-D jetzt Geld?
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16 years 1 monthWar zu erwarten...
Ich habe mir gedacht, dass sich die Leser fragen, warum so ein Onlineangebot eine Nachricht wert ist. Man muss sich aber überlegen, wie das Webstreaming durch die Radiosender finanziert werden könnte.
Der Saarländische Rundfunk kappt seine Streams nach - ich glaube 2 Stunden - und sagt auch an, dass die Webverbreitung sonst einfach unbezahlbar teuer ist.
Also ist die Idee, dass der Stream-Bereitssteller Werbezeit und Werbefläche verkauft nun nicht völlig abwegig.