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Outernet bekommt eigene Satelliten

Die UK Space Agency hat gestern bekannt gegeben, das US-Startup Outernet durch den Bau erster Cubesats zu unterstützen. Outernet ist eine Initiative, die sich vorgenommen hat - vornehmlich via Satellit - Informationen aus dem Internet in einem Satellitenkanal auszusenden. Mit extrem einfacher Hardware können Menschen in mit Internet unversorgten Regionen so völlig anonym auf Webinhalte zugreifen. Die geplanten Kleinsatelliten kreisen auf erdnahen Umlaufbahnen und senken die technischen Empfangsvoraussetzungen erheblich.

Großbritannien sucht Teilnehmer zur Erprobung ultralokaler DAB- Programme

Noch bis zum 7. April 2015 können sich Radiomacher für die Teilnahme an einem Versuchsbetrieb bewerben, der die Möglichkeiten von DAB für kleine Community-Radios ausloten soll. Die britische Regulierungsbehörde Ofcom will damit die Digitalisierung des ultralokalen Radio vorantreiben. Die Sendetechnik wird von der Ofcom bereitgestellt und die Software basiert weitgehend auf Open-Source. Für den auf neun Monate angesetzten Versuch werden zehn kostenlose Lizenzen vergeben.

Wachsendes Interesse an DRM in Asien

Digital Radio Mondiale (DRM), ein digitales Radioübertragungsverfahren, das sowohl für den Rundfunk auf Kurz- und Mittelwelle als auch für Übertragungen im UKW-Bereich eingesetzt werden kann, hat nach vielen Jahren zaghafte Erfolge vorzuweisen. Angetrieben vom offiziellen DRM-Rollout auf dem indischen Subkontinent, melden Staaten in Ostasien ihr Interesse an.

Österreich doch bald mit DAB+

Die Digitalisierung des Hörfunks in Deutschland (über die Antenne) steckt bisher noch immer in den Kinderschuhen. Was bei der Fernseh-Übertragung unstrittig war, bleibt dem Radio noch auf Jahre verwehrt. In Österreich haben sich die Digitalisierungs-Gegner bisher noch besser geschlagen. Doch die österreichische analoge Insel der Glückseligkeit ist nun bedroht – durch einen Testbetrieb für DAB+.

Ultramobiles Digitalradio

Das kleine Schwarze für alle Gelegenheiten soll es sein, das neue DR 70 von Albrecht. Zusätzlich zum analogen UKW-Empfang versorgen zahlreiche DAB+-Sender die Hörer nun auch bei vielfältigen Unternehmungen im Freien mit aktuellen Nachrichten, Musik und zusätzlichen Informationen.

Leicht und mobil allein genügt nicht, ultramobil muss es jetzt sein – so die Presseankündigung für das neue Albrecht DR 70. Und besonders praktisch soll es dank seiner integrierte Taschenlampe für mobile Außeneinsätze sein.

Media Markt/Saturn überrascht mit tragbarem DAB+-Radio

Das tragbare DAB+-Radio-Modell PDR150BT-B/W von Peaq, der Eigenmarke von Media-Saturn für anspruchsvolles Entertainment, soll auch unterwegs beste Empfangs- und Soundqualität bieten. Für zusätzliche Blicke sorgt das auffallende Design des Radio-Modells. 

Pop in Maxi-Ausführung

Der britische Digitalradio-Hersteller Pure hat nun sein größtes Radio der Pop-Modellfamilie namens Maxi vorgestellt. Es besitzt UKW- und Digitalradioempfang, Weckfunktionen und verfügt über Bluetooth-Technologie.

Pure Oasis Flow, Anleitung Batterie-Tausch

Die Batterie beim Pure Oasis Flow ist fest im Gehäuse verbaut und lässt sich leider nicht ganz so einfach tauschen. In der Regel hält die Batterie kaum länger als 18 Monate wie auch viele Erfahrungsberichte im Internet bestätigen. Am Netz lässt sich das Gerät dann gleichwohl noch betreiben, doch mobil hält es nur noch wenige Minuten durch. Das ist ärgerlich.

Der Hersteller verweist für den Akkutausch an ein beauftragtes Unternehmen: LetMeRepair Rhein-Main GmbH. Dort kostet der Akku mit dem Tausch rund 50 Euro zuzüglich Versandkosten (hin und wieder zurück).

DAB-Empfang mit dem Android-Smartphone

Derzeit wird das Digitalradio durch Smartphones immer noch nicht unterstützt. Mit Wavesink gibt es für Android-Phones hier eine passende Lösung, die zumindest im Auto Abhilfe schaffen kann.

Mega Radio SNA startet auf DAB+

Bild entfernt.Sputnik, das Nachfolgeformat der Stimme Russlands setzt auf das Digitalradio um sich Gehör zu verschaffen. Ein deutscher Hörfunkanbieter, das Augsburger Mega Radio, stellt sich als Partner zur Verfügung, um im Gegenzug Sendezeiten zwischen den vom Kreml finanzierten Beiträgen ins Digitalradio zu bringen.

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