In der Schweiz nimmt die Nutzung des digitalen Radioempfangs zu, während jene von UKW weiterhin sinkt – in allen Regionen, Altersklassen und Orten. Immer beliebter wird die Radionutzung via Internet. DAB+ bleibt aber der meistgenutzte Empfangskanal für Radioprogramme. Im vergangenen Jahr wurden knapp eine halbe Million DAB+-Radios neu in Betrieb genommen.
Auf der Suche nach den DAB+-Schnäppchenradios bis 30 Euro fiel die erste Wahl auf ein Produkt des Lebensmitteldiscounters Lidl. Das Radio war ab 23. Februar 2023 in den Lidl-Filialen erhältlich. Ein Unterbauradio mit Licht DAB+, UKW mit RDS zum Preis von 24,99 Euro. Wie schlägt es sich im Praxistest?
Der digitale WLAN-HiFi-Tuner IRS-705 von VR-Radio erweitert das HiFi-System und spielt Musik von fast jeder Quelle - Internetradio, DAB+, UKW, USB-Stick, Stereo-Cinch, Toslink, Coaxial, Klinke sowie Bluetooth.
Der Audio-Receiver IRS-705.HiFi ist für die Erweiterung der HiFi- oder Stereo-Anlage gedacht. Er kommt im HiFi-Format daher und fügt sich damit ideal in bestehende Anlagen und gängige HiFi-Racks ein. Das Metallgehäuse ist wertig.
Die mobile Stereo-Boombox von VR-Radio sorgt überall für Musikgenuss mit Radiosendern über DAB+ und UKW oder eigener Musik per CD, Bluetooth-Streaming oder vom USB-Stick. Dank optionalen Batteriebetrieb lässt sie sich auch mobil einsetzen – beispielsweise am See oder beim Picknick.
Das Radio biete eine große Radio-Sendervielfalt über DAB+ und UKW. Darüber hinaus erhält man mit der tragbaren Boombox einen CD-Player und die Möglichkeit, auch Musik via Bluetooth wiederzugeben.
Die Stereoanlage MSX-630.dab von VR-Radio sorgt für eine vielfältige Musikwiedergabe per Digitalradio, Webradio, CD, Bluetooth und USB.
Mit der HiFi-Stereoanlage von VR-Radio hört man seine Lieblings-Musik von nahezu jeder Audioquelle in Stereo-Sound mit 60 Watt Spitzenleistung. Die Anlage mit gebürsteter Alu-Front hängt man wahlweise an die Wand oder stellt sie per Standfuß auf den Tisch.
Am 13. Februar feiert die UNESCO den Welttag des Radios. Das Datum geht zurück auf die Gründung des „United Nations Radio“ am 13. Februar 1946. Radio ist das Informationsmedium, das weltweit die meisten Menschen erreicht. Sie schätzen es als verlässliche Quelle für relevante, zuverlässige Nachrichten, auch in Krisenzeiten.
Rund vier Stunden am Tag wird Radio in Deutschland gehört – die Digitalisierung treibt den Fortschritt: Die Nutzung insbesondere der DAB+-Programmen wächst, meldete das Marktforschungsinstitut Agma.
In den kommenden beiden Jahren baut Antenne Deutschland das bundesweite Sendernetz zum Empfang der 16 privaten Radioprogramme über ihre DAB+-Plattform deutlich aus. Bis Ende 2024 plant die Plattformbetreiberin den Aufbau von insgesamt 18 neuen Senderstandorten, insgesamt können dann etwa 59 Millionen Einwohner in Deutschland die Programme zuhause empfangen.
Der jetzt beschlossene Ausbau soll mehr als sieben Millionen neue Hörer den Empfang zu Hause ermöglichen. Sender nahezu aller Genres sind in dem Programmpaket vertreten.
Mit dem Unterbau-Küchenradio DOR-130 von VR-Radio geht die Arbeit in der Küche leichter von der Hand. Dank DAB+/UKW sowie einem Eingang für den Anschluss externer Soundquellen ist für musikalische Abwechslung gesorgt. Und dank Dual-Timer und Wecker spart man Platz auf der Arbeitsfläche.
Mit dem Digitalradio IRS-570.cd mit DAB+, UKW, Webradio, CD, Bluetooth von VR-Radio genießt man die volle Musikvielfalt und hört stets, was man möchte: Digital- und Internetradio sowie die Lieblingssongs von CD, USB-Stick oder per Bluetooth-Stream vom Smartphone oder Tablet.
Mit dem DAB-Internetradio mit CD-Player und Bluetooth von VR-Radio genießt man die digitale Radio-Vielfalt aus aller Welt und empfängt per Internet weltweite Webradios. Über DAB+ und UKW hat man außerdem die volle Auswahl aus allen deutschlandweiten sowie lokalen Radiosendern.
Radiohören bleibt weiter im Trend und die Nutzung von DAB+-Programmen wächst, meldet das Marktforschungsinstitut Agma. Im weitesten Hörerkreis kommt DAB+ mittlerweile auf einen Anteil von 27,0 Prozent. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei knapp über 20 Prozent.