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Südkorea

By Niels Gründel, 26 November, 2009

DMB 2.0 geht vor Weihnachten an den Start

Die Mobilfunk-Unternehmen in Südkorea werden ihren bisherigen DMB-Dienst zu einer interaktiven Variante namens „DMB 2.0“ aufrüsten und diese bereits im Dezember einführen. Bis die neuen Funktionen allerdings bei den Kunden ankommen, wird es 2010.

Die sechs DMB-Anbieter erweitern das bisherige Angebot um E-Commerce-Dienste, Börsen-Nachrichten und PVR-Funktionen, d. h. Aufnehmen und zeitversetzes Senden von Filmen; auch paralleles Surfen im Internet soll möglich werden. Video-on-demand steht ebenfalls für die zweite Jahreshälte 2010 in den Startlöchern.

By Niels Gründel, 23 September, 2009

Mobiles TV vor dem Durchbruch

Der Trend zum mobilen Fernsehen in Südkorea ist auch weiterhin ungebrochen. Noch warten die Anbieter zwar darauf, mit dem Angebot Geld zu verdienen, aber sie sind sehr nah daran, bald mit ihren Lizenzen Geld drucken zu können.

Nicht anders als in Deutschland wird sich auch in Südkorea so schnell niemand finden, der das moblie Fernsehen als unbedingt notwendig erachtet. Allerdings dient es als kurzweiliger Zeitvertreib in den Vorortzügen auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause. Pendeln schafft neue Märkte.

By Niels Gründel, 1 Juli, 2009

22 Millionen Handy-TV-Abonennten

Für Südkorea haben die Anbieter der DMB-Multiplexe jüngst die rekordverdächtige Zahl von 22 Millionen Zuschauern veröffentlicht. Das entspricht einer Reichweitenabdeckung von gut 45 % der Bevölkerung des Landes.

Trotz der hohen Zahl an Zuschauern ist das mobile Fernsehen in Südkorea noch immer nicht Kosten deckend. Die Mehrzahl der Zuschauer nutzt die kostenlos zu empfangenen Angebote.

By Niels Gründel, 16 Februar, 2009

Mobiles Fernsehen ohne Geschäftsmodell

Im Vorzeigestaat Südkorea besitzen immer mehr Menschen einen mobilen Zugang zum Fernsehen. Allerdings ist es den dortigen Anbietern bis heute nicht gelungen, mit dem Angebot Geld zu verdienen. Man überlegt daher, erstmals Zugangswege zu streichen.

Die sechs landesweit agierenden Mobile-TV-Anbieter hatten im Jahr 2006 noch umfangreiche Investitionen vorgenommen, um zur Fußball-Weltmeisterschaft das kleine Fernsehen auch im weitläufigen U-Bahn-Netz zu ermöglichen.

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