Tivoli Audio hat dem neuen „Music System+ BT“ neben DAB/DAB+ und DMB auch Bluetooth-Technologie der Generation 2.1 + EDR spendiert. So können Audiofans ihre auf dem Smartphone, MP3-Player oder Computer digital gespeicherten Songs über das Gerät direkt drahtlos in hoher Soundqualität genießen.
Schon im vergangenen Jahr hat Albrecht mit dem DR 333 ein DAB-Radio auf den Markt gebracht, das mit Touchscreen und Farbdisplay eher an ein modernes Internetradio erinnert und Smartphone-geübten Anwender gefallen dürfte. Zeit, es genauer unter die Lupe zu nehmen.
Gegenüber dem Fernsehen per Satellit und Kabel sieht nur die Minderheit ihre TV-Sender über den digitalen, terrestrischen Empfang via DVB-T. Knapp unter 5 Millionen sollen es laut Digitalisierungsbericht der Medienanstalten sein. Bedrohlich für den preiswerten Empfangsweg ist das Ausstiegsszenario der Privaten.
Das Albrecht DR 900 ist das erste Digitalradio aus der Audio-Designserie des Herstellers und verspricht nicht nur viel Design, sondern ebenso viel Radiovielfalt. Ein Gerätetest zeigt, was wirklich in dem neuen Design-Radio steckt.
Die nach eigenen Angaben größte Radioplattform Deutschlands blickt auf fünf erfolgreiche Jahre zurück, in denen sowohl die Nutzerzahlen als auch die Produktfamilie stetig gewachsen sind. Auf den Launch der Internetseite in Deutschland 2008 folgten Frankreich, Österreich und mit rad.io die sogar ganze Welt. Die mobile Radio-App für Android, iOS und Windows Phone ermöglicht den kostenlosen Zugriff auf über 10.000 nationale und internationale Radiosender, immer und überall.
Das „Noxon dRadio 110“ kommt mit einer Neuerung, die sich Journaline nennt und von seinen Erfindern als Videotext für das Radio angepriesen wird. Darüber hinaus ist es ein klassisches Radio, das sowohl das analoge UKW als auch das digitale DAB+ empfangen kann.
Pearl bietet ein günstiges DAB-Autoradio, denn satter Sound brauche klaren Klang. Deshalb setze dieses Autoradio von Creasono auf DAB+, Radio in MP3-Qualität. Damit empfängt das moderne Digitalradio regional und national immer auf der gleichen Frequenz - in rauschfreier Qualität.
Die European Broadcasting Union (EBU) hat im Februar eine neue technische Empfehlung abgegeben. Ziel es es, das Radio in Europa zu digitalisieren. Hierzu wird empfohlen, den DAB+-Standard zu verwenden und überall dort, wo ein flächendeckendes DAB+-Netz nicht realisierbar ist, auf dem bestehenden UKW-Rundfunkband Aussendungen mit DRM+ zu ermöglichen. Ein Plan, mit zweifelhaften Erfolgsaussichten.
Der US Auslandsdienst Voice of America hat seine Testsendungen zum Start des Textdienstes „VoA Radiogram“ fortgesetzt. Vergangenen Sonntag wurde auf der Kurzwelle ein Transatlantiktest von der Sendestelle Edward R. Murrow in North Carolina aus in Richtung Europa durchgeführt.
Ein Fußballradio ist doch eine gute Programmidee für das Radio. Das fanden bislang auch die Hörer und gaben dem neuen Hörfunkstandard DAB+ eine Chance. Doch diese Rechnung hat man ohne die Rechteinhaber gemacht, die die Audiorechte an den meistbietenden verscherbeln. Die Tragweite der Entscheidung, nunmehr der ARD und dem privaten TV-Kanal Sport1 die Radiorechte zu übertragen, ist heute noch nicht zu übersehen.