Die New York Times hatte es zuerst gemeldet: Sirius XM stehe kurz vor der Insolvenz und beabsichtige Gläubigerschutz zu beantragen, um sich zu sanieren. Zahlreiche Details sickerten anschließend an andere Nachrichtenblätter durch. Anders als vielfach unterstellt sind es nicht die hohen Kosten für die Satelliten, die den Sender an den Rande des Untergangs gedrängt haben, sondern die exorbitanten Kosten für die wenigen Superstars und deren aufwändig produzierten Sendungen: Howard Stern, Martha Stewart auch Bob Dylan. Erstgenannter erhält allein 100 Mio. US-Dollar pro Jahr.
Digital Cube hat die fünfte Generation seines Portable Media Player (PMP) auf den Markt gebracht. Das Gerät namens iStation T5 basiert auf HSDPA. Das Gerät besitzt ein 4,8-Zoll-Touchscreen-Display mit 800 x 480 Pixeln und eine 3D-GUI, die auf einem OMAP2530-Triple-Core-Prozessor aufgesetzt ist.
Wahlweise wird die iStation T5 mit einem Flash-Memory von 8 GB oder 16 GB ausgeliefert oder aber einer Festplatte mit 30 GB oder 60 GB plus einem SDHC-Slot zur Speichererweiterung. Optional ist ein T-DMB-Tuner; Standard dagegen sind ein UKW-Modul und ein elektronisches Wörterbuch.
Viele sehen die Zukunft des Radios inzwischen im Internet, vor allem, wenn neue und junge Hörer gewonnen werden sollen. „Goom Radio“ zählt sich zur neuen Generation des Radios und möchte die Nutzergewohnheiten der jungen Zielgruppe aufgreifen.
Mobiltelefone sollen ihre Zollfreiheit verlieren, sofern sie eine leistungsstarke Kamera, einen TV-Empfänger oder eine Navigationsfunktion enthalten. Ihnen droht ein Zollaufschlag von bis zu 14 Prozent, wenn die Pläne der Europäischen Union durchgesetzt werden.
Nach Ansicht des Marktforschungsunternehmens ABI Research werden im Jahr 2013 insgesamt eine halbe Milliarde Menschen mobile Fernseh-Angebote nutzen und dafür Abonnements abgeschlossen haben. Getrieben wird der Markt von der Digitalisierung der Fernsehausstrahlungen weltweit. Wenngleich die interessanten Märkte vorerst die Pionierländer Japan und Südkorea seien, so böten sich schon jetzt weltweit interessante Möglichkeiten.
TechniSat entwickelt einen Stuhl für Balkone, mit dem digitales Fernsehen über Satellit empfangen werden kann. Mieter mit Balkon, die bisher keine Satellitenanlage installieren dürfen, könnten darin einen Ausweg sehen.
Optisch ist er nur ein Stuhl auf dem Balkon, aber in Wirklichkeit versteckt der TechniSat Sat-Stuhl eine kleine digitale Satellitenanlage, die die digitale Programmvielfalt via Satellit ins Haus bringt. Diese Weltneuheit wird gerade im Hause TechniSat entwickelt.
Der Vorsitzende des Verbandes Bayerischer Lokalrundfunk (VBL), Willi Schreiner, fordert Klartext statt Hick-Hack bei der Diskussion um das neue terrestrische Digital Radio.
Die Bundesländer haben leider im Dezember letzten Jahres über die Anmeldung von digital-terrestrischen Radiofrequenzen bei der Bundesnetzagentur keinen Beschluss gefasst, beklagt Schreiner. Nun soll im März darüber entschieden werden und die Zeit drängt.
Solaris Mobile zeigt auf dem diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona Live-Übertragungen mobiler TV-Signale. Das europäische Unternehmen mit Sitz in Irland, hinter dem die Konkurrenzen Astra und Eutelsat stehen, zeigt mit internationalen Technologie-Partnern mobile TV-Lösungen im DVB-SH (hybrider Standard für satellitenbasierte und terrestrische Infrastrukturen) für Empfangsgeräte in fahrenden PKWs.
Ein klassisch-konservativ gestaltetes Kofferradio, verspricht neue Klanghöhepunkte. Erreicht wird dies durch die von Pure entwickelte Clearsound-Technologie.
Das Evoke-2S produziert tatsächlich eine Soundleistung von satten 30 Watt RMS aus abgestimmten Mitteltönen und separaten Hochtönern. „Clearsound“ ist ein komplett digitales Audio-System, welches einen hochwertigen Verstärker und speziell angepasste Lautsprecher verwendet, um einen klaren, dynamischen Klang auch bei hoher Lautstärke zu erreichen.
„Klock halbig negen. Goden Morgen.“ Dormit un mit den Jingle „NDR 90,3 - de Norichten op Platt“ mell sik Peter Nissen op den Poeng Klock halbig negen mit dat Neeste ut Hamborg un de Welt. So to hören to’n eersten Mol an’n 5. Februar 1994.