In dieser Rubrik werden Internetradios aller Preisklassen vorgestellt, teilweise auch getestet. Bei einer Anschaffung ergibt sich daher ein idealer Überblick.
Die Zahl der deutschen Webradioangebote ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen: Im April 2009 gab es bereits 1.914 Webradios. Bis Ende 2009 wird sich die Zahl auf rund 2.200 erhöhen - eine Verfünffachung der Angebote seit 2006 (ca. 450).
Wenn es um Digitalradio geht, ist der einstige Innovationsführer Sony eher mit dabei statt vorne weg. Beim Thema NAS und Audiostreaming startete man zwar früh, heute sucht man aber eher Anschluss.
Für den bei reinHÖREN meist nachgefragten Testbericht über den Muvid IR 715 hat der Hersteller der Redaktion wesentliche Neuigkeiten bekannt gegeben: Schon bald wird es für das Gerät eine Möglichkeit zum Empfang von DAB+ geben, des weiteren ist ein Nachfolger in Sicht.
Im Grunde gibt bei der „Squeezebox Boom“ das musikrichtungsorientierte Hören den Ton an. Eine Funktion, die eigenen Musikbestände auf der PC-Platte abspielen zu können, ist daher unerlässlich. Logitech bietet hierfür einen eigenwilligen Streaming-Server zum kostenlosen Download an.
Die „Logitech Squeezebox Boom“ stößt die Tür zu zahlreichen Musikdiensten auf. Ein Anschauungsstück für Vielseitigkeit und Interaktionsmöglichkeiten des Internetradios. Einige dieser Dienste, sind beachtenswert.
Beim Testen wurde uns schwindelig: so viele Dienste, so viele Ordner. Nach wenigen Stunden hat der Lernprozess begonnen, wie man immer schneller und immer tiefer in neue Hör-Galaxien vordringen kann. Bei etlichen Diensten haben wir uns sogleich angemeldet, um die Möglichkeiten auszuloten.
Etliche Monate mussten wir auf ein Testmuster der „Logitech Squeezebox Boom“ warten. Wir waren mehr als gespannt, ob es der Squeezebox - die bereits etliche Testauszeichnungen erhalten hat - gelingen würde, uns in ihren Bann zu ziehen.
Für den Musik-Download aus dem Internet gelten je nach Quelle unterschiedliche gesetzliche Regelungen. Wer illegal handelt, dem drohen strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen. Doch wie sieht es bei Mitschnitten von Internetradio-Sendungen aus?
Grundsätzlich benötigt man für das Herunterladen urheberrechtlich geschützter Werke aus dem Internet – wie eben Musik – eine Zustimmung des Rechteinhabers.
Versuche, ein Funknetz für einen kostenlosen Internetzugang aufzubauen, gab es weltweit einige. Möglich ist es beispielsweise im „Harbourfront Centre“ der kanadischen Millionenmetropole Toronto. Trotz vieler vergeblicher Anläufe möchte ein Ratsmitglied der Stadt Toronto jetzt einen neuen Versuch starten, ein stadtweites Kostenlos-Netz aufzubauen. „Universal WiFi“ bietet auch ganz neue Möglichkeiten für das Radio von morgen.